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Die Fütterung des Havanesers

Aktualisiert: 4. Feb. 2020

Meine Hündinnen werden seit einem Jahr ausschließlich gebarft. Doch was ist Barf eigentlich? Über Barf gibt es Bücher, Facebookgruppen, Internetforen, Websites. Einige vertreten es wie eine Weltanschauung und sind wenig tolerant gegen andere Fütterungsformen. Wieder andere barfen nur teilweise. Für mich ist es eine passende Fütterungsform, da ich genau weiß was in den Napf kommt. Außerdem haben meine drei bei herkömmlichem Nassfutter immer gemäkelt. Seit ich barfe fressen alle drei mit großem Appetit und haben keine Verdauungsprobleme. Auch fast sämtliche Leckerchen stelle ich selbst her oder füttere nur Leckereien aus 100% Fleisch ohne jegliche Zusatzstoffe.

Daher an dieser Stelle nur die Kurzform:

Barf:

Biologisch Artgerechte Rohfütterung.

Im Schnitt werden hier 70-80% Fleisch/ fleischige Anteile gefüttert inklusive Knochen.

Und ca. 20-30% Obst und Gemüse, teilweise auch mit Getreide oder stärkehaltigen Lebensmittel. Das klassische Barfen ist auch bekannt unter dem Namen: Natural Dog Food (Vertreter: Dr. Ian Billinghurst, Swanie Simon.)


Für unsere Welpen würden wir uns natürlich wünschen, dass sie gebarft werden.

Allerding kann und/oder möchte nicht jeder barfen. Ein gutes und qualitativ hochwertiges Nassfutter kann die Gesundheit Ihres Havanesers ebenso aufrecht erhalten. Ich persönlich bin kein Fan von Trockenfutter und meine Hunde haben es, außer in den ersten Monaten, nicht bekommen.

Meine Welpen lernen sowohl die Rohfütterung als auch Nassfutter kennen. Bei der Auswahl eines guten Nassfutters unterstütze ich Sie gerne, denn das Angebot und die blumigen Beschreibungen der Futtermittelhersteller lassen einen hier geradezu verzweifeln.

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